Zur Person
Ursula Schorn, M.A.
Berufsausbildungen
- Magisterstudium in Tanztherapie, Lesley College, USA
- Graduierte Tanz- und Gestalttherapeutin, Fritz Perls-Institut, (FPI/ BTD)
- Halprin Practitioner, Tamalpa Institut, USA
- Heilpraktiker Psychotherapie
- Diplomstudiengang in Musik- und Elementaren Tanz am Orff-Institut/Mozarteum, Salzburg
- Musikstudium Hauptfach Viola da Gamba, Musikhochschule Mozarteum, Salzburg
- Gymnastikausbildung, Schule Schwarzerden, Deutschland
- Fortbildung in “Traumazentrierte Imaginative Therapie“ nach Luise Reddemann
- Fortbildung in „Tanztherapie in der Onkologie“
Berufliche Tätigkeitsfelder
- Hauptamtliche Dozentin für Medienpädagogik, Fachhochschule für Sozialpädagogik, Berlin
- Lehrtätigkeit am Orff Institut, Mozarteum Salzburg, Österreich
- Langjährige Mitarbeit an Fortbildungen in Musik- und Tanzpädagogik an Konservatorien und Universitäten der USA, u.a. New England Conservatory, Boston und University of California, Santa Cruz, USA
- Zusammenarbeit mit Anna Halprin in der Durchführung von Sommer Workshops am Esalen Institut, USA
- Durchführung von Workshops in den USA zum Thema „Deutsch-Jüdische Versöhnungsarbeit, San Francisco, USA
- Durchführung von Fortbildungen zum Thema „Tanztherapie auf der Basis von Gestalttherapie und Halprin Life/Art Process in Berlin und im europäischen Ausland
- Therapeutische Praxis als Tanz- und Gestalttherapeutin in Berlin
Veröffentlichungen
Bücher:
- „Anna Halprin. Tanz – Prozesse – Gestalten.“ G. Wittmann/U. Schorn/R. Land. 3. aktualisierte Auflage, München 2021.
Artikel:
- „Der Leib als Erkenntnisorgan. Phänomenologische Prinzipien im therapeutischen Handlungsfeld“. In: GESTALT THERAPIE, Forum für Gestaltperspektiven. 34. Jahrgang, Heft 2/ 2020
- „Anna Halprin's Life/Art Process. Ein intermediales Modell im Grenzbereich von Kunst und Therapie“. In: Tanz Bild Medien. Jahrbuch Tanzforschung. Hrsg. Gabriele Klein. LIT Verlag, Hamburg 2000.
- „Tanztherapie auf der Basis von Anna Halprins Life-Art-Process“. In: Zeitschrift für Tanztherapie. Claus Richter Verlag, Köln 2004
- „Tanz und Gestalt“. In: tanz journal. K. Kieser, München 2005.
- „Die Bedeutung der Leiblichkeit für die Soziale Arbeit“. In: Forum für Gesundheit und Soziales. Heft 1/2006, EFB, Berlin 2006.
- „Bewegungs- und tanztherapeutische Methoden in der Sozialarbeit“. In: Soziale Arbeit 5. 2007. Deutsches Zentralinstitut für Soziale Fragen, Berlin.
- „Tanztherapeutische Arbeit mit HIV-Positiv Frauen“. In: Info 26 der DGT, Pulheim, 1994.
- „Der Tanz im Spannungsfeld von Kunst und Therapie“. In: Tanz Aktuell. Berlin 1991.
- „Die Frau in der Lebensmitte“. Lebenskrise als kreatives Potential. In: Hochschultag 1991. Ev. Fachhochschule für Sozialpädagogik, Berlin.
- “Dance and Imagination”. The creative art process. Orff-Echo Volume XXII, Nr. 2, Winter 1990. Cleveland, USA.
- “Discovering the Inner Dancer”. Orff Echo XXVIII, Nr. 1 Fall 1995. Cleveland, USA.
- „Das Eigene im Fremden - das Fremde im Eigenen“. Internationales Symposion Orff-Institut, Dokumentation 1995. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst „Mozarteum“, Salzburg.
- „Deutsch-Jüdische Versöhnungsarbeit. Ein tanz- und dramatherapeutischer Zugang“. In: Tanzdrama 35, Heft 2/1996, Köln und Kunst und Therapie, Januar 1998, Richter Verlag, Köln.
- “The healing encounter of dance, Gestalt, and art based on Anna Halprin’s Life/Art Process“. In: British Gestalt Journal, 24(2). Gestalt Publications, Bristol 2015. PDF lesen oder Druckausgabe kaufen